Thursday, March 12, 2020
File Sharing Systems Essays - Free Essays, Term Papers
File Sharing Systems Essays - Free Essays, Term Papers File Sharing Systems Universitt St. Gallen Hochschule fr Wirtschafts- Rechts- und Sozialwissenschaften ITM / MCM Wahlteil Neue Medien / Medienarchitektur Prof. Dr. Beat Schmid FILE SHARING SYSTEME P2P Von Philipp Brunner Hans Geiser Roman Hgg Stefan Kress Beat Meier Olivier Salamin Abgabetermin: 5. Dezember 2000 Inhaltsverzeichnis Einfhrung Seite 3 1. Theoretische Grundlagen 3 1.1. Netzarchitekturen 3 1.1.1. Client Server 3 1.1.2. Peer to Peer 4 1.1.3. Verzeichnisserver 4 1.2. Netzwerkprotokolle / TCP/IP 4 1.2.1. Transmission Internet Protocoll 4 1.2.2. Internet Protocoll 5 1.2.3. TCP/IP ist das Internet 6 1.2.4. IP Adressierung 6 1.3. Proxyserver 7 2. Fallbeispiele 8 2.1. MP3 8 2.1.1. Allgemeine Aspekte 8 2.1.2. Technische Aspekte 8 2.1.3. Wirtschaftliche Aspekte 9 2.1.4. Konklusion / Extrapolation 9 2.2. Napster 10 2.2.1. Allgemeine Aspekte 10 2.2.2. Technische Aspekte 10 2.2.3. Wirtschaftliche Aspekte 11 2.2.4. Konklusion / Extrapolation 12 2.3. Gnutella 13 2.3.1. Allgemeine Aspekte 13 2.3.2. Technische Aspekte 13 2.3.3. Wirtschaftliche Aspekte 14 2.3.4. Konklusion / Extrapolation 14 2.4. Freenet 15 2.4.1. Allgemeine Aspekte 15 2.4.2. Technische Aspekte 15 2.4.3. Wirtschaftliche Aspekte 16 2.4.4. Konklusion / Extrapolation 16 2.5. Mojonation 17 2.5.1. Allgemeine Aspekte 17 2.5.2. Technische Aspekte 17 2.5.3. Wirtschaftliche Aspekte 18 2.5.4. Konklusion / Extrapolation 19 3. Neue Problematiken / Denkanstsse 19 3.1. Staat 19 3.2. Juristik 20 3.3. Kriminalitt / Cyber Terrorismus 20 3.4. Vom glsernen Brger zum glsernen Kunden 20 4. Konklusion / Extrapolation 21 4.1. Ausblick: Groovenet 21 4.2. P2P Prognosen 21 4.3. Trendabschtzung 22 Anhang I Literaturverzeichnis I Abbildungsverzeichnis I URLs I CD Rom I Einfhrung Die als weitgehend institutionalisiert geglaubten, auf Client Server Modellen basierenden Kommunikationsstrukturen des Internet unterziehen sich zurzeit einem rasanten Wandel, dessen Konsequenzen das Internet und seine Community wieder zu ihren Wurzeln archaischer wie auch basisdemokratischer Verstndigung fhren knnte. Client Server Modelle, synonym fr kostenintensive Infrastruktur, Wartung und Bedienung wie aber auch fr leichte Kontrolle und somit problemlose Einbindung in bestehende Geschftsmodelle der Old Economy, scheinen zurzeit vom Organismus Internet wie ein systemfremdes Bakterium abgestossen zu werden. Tatschlich liess der als zentral zu wertende Bereich der Kommunikationsformen als Basis jedweder Verstndigung bisher stark Attribute wie Innovationskraft, wie Wandel und Dynamik vermissen. Innovative File Sharing Systeme wie namentlich Peer to Peer Modelle (P2P) beginnen zunehmend am althergebrachten Diktat der Client Server Systeme zu rtteln, werden womglich diese Mauern innerhalb krzester Zeit zum Einsturz bringen. Begleitet vom Hauch des Illegalen, des Subversiven, haben sich diese Modelle mittels einiger Protagonisten dieser Entwicklung (Napster, Gnutella etc.) einen breiten Zuspruch der Internet Community erkmpft. Peer gleichgestellt; ungleich der hierarchischen (und somit der Grundideologie des Internet quasi systemfremden) Ordnung der Client Server Systeme agieren bei der P2P Kommunikation alle teilnehmenden Rechner als Client wie auch als Server. Dieses relativ trivial anmutende Prinzip ermglicht somit die effizente (effizienteste?!) Aufteilung aller technischen Ressourcen wie Speicherkapazitt, Rechnerleistung und Bandbreite. Es erstaunt nicht, dass die Exponenten der Old Economy mit einer auf Tausch (sprich: geben und nehmen) basierenden Kommunikationsform Mhe bekunden, zumal es noch nicht gelungen ist, dieses Konzept ungeachtet seines Erfolges in bestehende Business Modelle einbinden zu knnen. Die vorliegende Arbeit verfolgt die Zielsetzung, dem unkundigen Leser mittels eines deduktiven und ganzheitlichen Ansatzes ein Bild der aktuellen Kommunikationsformen des Internet zu vermitteln. Gemss dieser Motivation sollen in einem ersten Schritt die theoretischen Grundlagen fr ein besseres Verstndnis der in einem zweiten Schritt folgenden Fallbeispiele geschaffen werden. Um dem angedeuteten ganzheitlichen Ansatz Rechnung zu tragen, werden in einem dritten Schritt im Sinne von Denkanstssen soziale, wirtschaftliche, juristische etc. Aspekte diskutiert. Die Arbeit mndet schliesslich in einer Konklusion, einer Beurteilung und mglichen Extrapolation der Gegenwart seitens der Autoren. Es wurde bewusst auf eine intensive Illustrierung der Arbeit verzichtet, um eine hchstmgliche Informationsdichte und somit einen inhaltlich maximalen Mehrwert zugunsten des Lesers zu gewhren. In Bezug auf eine detaillierte Illustrierung sei an dieser Stelle auf die der Arbeit im Sinne eines Anhangs beigelegten CD Rom verwiesen, welche nebst den zitierten Quellen eine umfangreiche Daten- und Programmsammlung beinhaltet. 1. Theoretische Grundlagen 1.1. Netzarchitekturen 1.1.1. Client-Server Zu Beginn der Computerra war sowohl Rechenleistung als auch Speicherplatz stark beschrnkt und sehr teuer. Gerade aber diese beiden Faktoren machten den Vorteil maschineller Informationsverarbeitung aus und deswegen wurden verschiedene Konzepte entwickelt, die vorhandenen Ressourcen mglichst effizient zu nutzen. Man ging in der Regel von einer zentralen Rechenmaschine aus, welche sowohl die Berechnungen ausfhrte als auch alle Informationen speicherte. Daneben existierten dumme Terminals, welche auf diese Ressourcen zurckgreifen konnten. Aus dieser hierarchischen Struktur wurde die Bezeichnung des Client-Server-Modells abgeleitet, welche somit das klassische Netzwerkmodel darstellt. 1.1.2. Peer-to-Peer Mit zunehmender Weiterentwicklung der Computer wurde es nun aber auch mglich, die Terminals intelligenter werden zu lassen und schlussendlich ganz von ihren Servern zu lsen. Daraus entstand der klassische Desktop-Computer, welcher als Einzelarbeitsplatzsystem dem Benutzer nun alle Vorteile der
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